Bard College Berlin ist eine gemeinnützige, staatlich anerkannte, deutsch-amerikanische Universität in Berlin-Niederschönhausen. Es werden zwei interdisziplinäre B.A.-Studiengänge in den Sozial- und Geisteswissenschaften angeboten wo Studierende zwischen Studienschwerpunkten Politik, Volkswirtschaftslehre, Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie wählen. Die Unterrichtssprache ist Englisch. Studierende am Bard College Berlin sind Teil einer internationalen Gemeinschaft: sie kommen aus sechzig Ländern auf fünf Kontinenten, mit vielfältigen kulturellen und sozialen Hintergründen, und machen College und Campus zu einem Beispiel für gelebte Diversität. Die Studienerfahrung ermöglicht eine breite Orientierung, bei der der intellektuelle und akademische Weg begleitet wird von den individuellen Fragen und Erfahrungen der Studierenden sowie von aktuellen globalen Debatten und lokalem künstlerischen und ehrenamtlichen Engagement.
Wer miteinander spricht, sich begegnet, gewinnt Wertschätzung und Respekt gegenüber dem Anderen, der anders glaubt. Im Berliner Forum der Religionen hat sich seit 2014 ein vertrauensvoll zusammenarbeitendes Netzwerk gebildet, das in der Stadt bekannt und aufgrund seiner kompetenten Arbeitsweise anerkannt ist und gehört wird. Vielfältige Aktivitäten werden gebündelt und unterstützen sich gegenseitig. Ein Forum, das aus dem friedensstiftenden Potential der Religionen schöpft und sich entsprechend zivilgesellschaftlich engagiert für Frieden und Gerechtigkeit.
Die Arbeitsgemeinschaften des Berliner Forums der Religionen sind ein wichtiger Pfeiler des interreligiösen Dialogs in der Hauptstadt. Zur Mitarbeit in den Arbeitsgemeinschaften sind alle eingeladen, die sich für die interreligiöse Zusammenarbeit interessieren und diese in der Hauptstadt mitgestalten möchten.
Der Bildungsverbund Berlin-Buch hat zur Aufgabe, die Zusammenarbeit aller an Bildung Interessierten vor Ort in Buch zu stärken. Oberstes Ziel der Netzwerkarbeit ist es, allen Kindern und Jugendlichen bestmögliche Bildungschancen zu bieten.
Wir sind eine Arbeitsgemeinschaft des Kreisverbandes Pankow von Bündnis90/Die Grünen. Unser Anliegen ist es, dass alle in Pankow die gleichen Chancen haben. Es geht uns um Antidiskriminierung und Empowerment. Wir beschäftigen uns damit, welchen Beitrag Politik leisten kann, um mehr Chancengerechtigkeit zu schaffen. Dazu suchen wir den Austausch mit der Pankower Zivilgesellschaft.
Die AG Antirassimus der LINKEN Pankow beschäftigt sich mit den gesellschaftlichen Ursachen, Wirkungsweisen und solidarischen Antworten auf Rassismus. Wir möchten vor allem Betroffenen von Rassismus eine Stimme geben, für das Thema sensibilisieren und aufklären sowie konkrete Maßnahmen gegen rassistische Diskriminierungen auf allen Ebenen ergreifen. Um diese Ziele zu erreichen, arbeiten wir eng mit Bündnispartner*innen (z. B. migrantische Selbstorganisationen, Opferberatungsstellen, Begegnungsstätten, Bildungseinrichtungen) zusammen und realisieren gemeinsame Projekte. Deshalb freuen wir uns Teil von "Pankow gegen Rassismus" zu sein und an der Seite vieler Bündnispartner*innen für ein weltoffenes Pankow einzutreten.
Der Evangelische Kirchenkreis Berlin Nord-Ost, zu dem 40 Kirchengemeinden gehören, umfasst Teile der Berliner Bezirke Pankow, Mitte, Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf sowie Teilen der Landkreise Oberhavel und Barnim. Seit 2016 bietet das Referat Integration und Migration folgende Angebote an: Unterstützung bei der Initiierung und Finanzierung von Begegnungsprojekten, Orientierungsberatung, Beratung zum Thema Ausbildung/Arbeit, Organisation von Informations- und Fortbildungsangeboten (z.B. zum Thema interreligiöser Dialog, Kirchenasyl, Umgang mit Rechtspopulismus und Diskriminierung).
Plattform für den interkulturellen, künstlerischen und politischen Austausch zwischen Migrant*innen in Berlin und Peru aus dekolonialer und ökofeministischer Perspektive.
Die KMH gründete sich 2017 als ehrenamtlicher Verein und öffnete 2018 eine ehemalige Kaufhalle im Mühlenkiez, um dort mit interessierten und engagierten Menschen aus der Nachbarschaft einen Ort der Begegnung und des kulturellen und künstlerischen Austausches zu gründen. Gemeinsam erproben wir neue Formate des Lernens, Erfahrens und Erlebens durch ein reichhaltiges Angebot an regelmäßigen Veranstaltungen, sowie ein Programm von Ausstellungen, Konzerten und Festivals. Das Nachbarschaftscafé bietet neuen und alten Berliner:innen Raum und Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen und gemeinsamen Gestalten.
Migra UP! versteht sich als Teil der interkulturellen Öffnung Pankows. Unser Projekt fördert die Zusammenarbeit zwischen Pankower Migrant*innenvereinen und der lokalen Verwaltung. Empowerment wird bei Migra UP! groß geschrieben und Fachvernetzung ist unser wichtigstes Angebot: Wir machen die Interessen der Pankower MSO's sichtbar, organisieren professionelle Netzwerke rund um die Schlüsselthemen unseres Bezirks (Mehrsprachigkeit, Vielfalt, Antidiskriminierungsarbeit) und koordinieren gemeinsame Veranstaltungen von Verwaltung und Migrant*innenvereinen. Seit dem Jahr 2022 arbeitet unser Projekt aus einer dekolonialen und intersektionalen Perspektive".
Die Fach- und Netzwerkstelle [moskito] gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt ist im Bezirk Pankow ein Anlaufpunkt für Beratung und Vernetzung für alle, die sich gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus und für ein offenes und solidarisches Gemeinwesen engagieren.
Der Arbeitskreis Rechtsextremismus der SPD Pankow setzt sich gegen Rassismus, Antisemitismus und rechte Hetze ein. Der Arbeitskreis unterstützt die Pankower und Berliner Bündnisse im Kampf gegen Rechts und möchte die Bürger*innen für Alltagsrassismus sensibilisieren und bei ihrem Engagement gegen Hass und Fremdenfeindlichkeit auf der Straße und im Netz unterstützen.
Wir sind acht Bibliotheksstandorte in acht unterschiedlichen Kiezen und Stadtteilen im Bezirk Pankow - von Prenzlauer Berg und Weißensee bis oben nach Bahnhof Pankow, Karow und Buch – und sind mit einem vielfältigen Medienbestand und Veranstaltungsangeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene für euch da. Außerdem gehören wir zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB). Auch wenn unsere Standorte aufgrund der Corona-Pandemie derzeit für das Publikum geschlossen sind, stehen euch unsere digitalen Angebote und ein kostenloser Online-Ausweis zur Verfügung.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein für Menschlichkeit und Vielfalt
gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Herzen von Berlin- Buch, Bezirk Pankow. Unsere Arbeit besteht aus gemeinschaftlichen, sozio-kulturellen Aktionen, Ausstellungen, Symposien und Berlins größtes öffentliches Skulpturendenkmal „Steine ohne Grenzen“.
Trixiewiz e.V. ist eine migrantische und feministische Organisation, die sich für die nachhaltige Herstellung einer solidarischen postmigrantischen Gesellschaft engagiert. Wir verstehen uns als Ort der synergetischen Vernetzung und entwickeln gemeinsam neue und wirksame Formen der transnationalen politischen Partizipation. Dabei realisieren wir emanzipatorische und herrschaftskritische Projekte, bei denen Migrant*innen, insbesondere Frauen*, nicht nur Adressat*innen sondern vor allem Expert*innen sind. In politischen und kulturellen Bildungsangeboten für Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrungen entwickeln wir partizipativ Strategien gegen Rassismus und Diskriminierung und initiieren Prozesse des Selbst-Empowerment.