15 bis 21 März 2021
13 März
Auseinandersetzung mit Rassismus und Menschenrechten durch Austausch und eigene Kreativität. Für Familien bzw. Kinder ab 10 J. und Erwachsene mit und ohne Vorkenntnisse.
Inputvortrag, Diskussion, Mal-Workshop, Austauschrunde.
Weitere Termine: 20.03 & 27.03.2021
Inhalt/Zeitplan:
- 14.00-14.30: Inputvortrag „Kunst & Rassismus“
- 14.30-15.00: Diskussion: eigene Erfahrungen, Vorstellungen…
- Pause (15 Min.)
- 15.45-18.30: Praktischer Teil: Teilnehmende zeichnen, malen… zum Thema, inkl. Pausen.
- 18.30-19.00: Austauschrunde „im Plenum“: Ergebnisse, Erlebnisse
Online
15 März
Das Fotoprojekt „The World in Berlin“ porträtiert in Berlin lebende Menschen aus Kulturen, mit unterschiedlichen Hintergründen und ihren Erfahrungen, die dieser Stadt ihr Lebensgefühl geben. Mit unserem Projekt wollen wir die grenzenlose Kreativität und Vielfalt dieser facettenreichen Stadt feiern.
10 Fotograf*innen, mehr als 1 Jahr Arbeit und über 90 Länder porträtiert! Es ist an der Zeit, Euch zu zeigen, wie weit wir bereits gekommen sind. Diese "In Progress"-Ausstellung zeigt eine Auswahl von Menschen, die wir bereits für unser Projekt porträtiert haben.
Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus unter dem Motto „Solidarität. Grenzenlos“ stellen wir Menschen und ihre Geschichte vor, die aus allen Ländern der Erde gekommen sind und in Berlin ein Zuhause gefunden haben:
- Rathaus Pankow, 2. OG, Breite Str. 24a-26, 13187 Berlin
- Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Straße 10, 13187 Berlin
- Bibliothek am Wasserturm, Prenzlauer Allee 227-228, 10405 Berlin
- Stadtteilbibliothek Karow, Achillesstraße 77, 13125 Berlin
- Heinrich-Böll-Bibliothek, Greifswalder Straße 87, 10409 Berlin
- KulturMarktHalle / Tinyhouse, Hanns-Eisler-Str. 93, 10409 Berlin und mobil
- Gethsemane Kirche, Stargarder Str. 77, 10437 Berlin
Aufgrund der geltenden Corona-Einschränkungen wird ein Teil der Bilder in Außenbereichen zu sehen sein. Die Zugänglichkeit der Ausstellungen im Rathaus Pankow und im Café des Stadtteilzentrums Pankow kann unter Umständen eingeschränkt sein.
Wir suchen noch Teilnehmer für das Projekt, mehr Informationen finden sich auf unserer Webseite:
Facebook: @theworldinberlin
Instagram: @theworldinberlin
Kontakt: Christa Majewski christa.majewski@gmx.net
0178 4485722
Dies soll ein Fotoprojekt werden, in dem wir Bilder von EUCH zeigen, wie Ihr einzelne Wörter hochhaltet. Diese wollen wir dann auf Plakaten als Collage zusammenstellen, um diese Botschaft zu zeigen.
„Hand in Hand gegen Rassismus in Pankow“
Wenn Ihr mit machen wollt, kommt zu uns oder sendet bis 8.3.2021 ein Bild von Euch, wie Ihr eines der Wörter aus der Botschaft haltet, an:
ehrenamt-wolfgang-heinz@eu-homecare.com
mit dem Betreff „Woche gegen Rassismus“.
Das daraus resultierende Werk wird der GU Wolfgang-Heinz-Str. 45A von 15.3. bis 1.5.2021 im Foyer ausgestellt.
Zu unserer und Eurer Sicherheit schickt uns bitte dazu die ausgefüllte und unterschriebene Einverständniserklärung, sonst dürfen wir die Fotos nicht verwenden.
Es ist auch möglich in der Zeit von 15 – 17:30 von Montag bis Freitag die Fotos in der GU zu machen. Sprecht uns bitte an.
Ort der Fotoaustellung
Wolfgang-Heinz-Str. 45A | Im Foyer
Während der Rassismuswochen werden schwarzweiß Portraitbilder von Freund*innen der Königstadt gemacht. Die Teilnehmenden formulieren Wünsche in Bezug auf das Thema "Rassismus", welche sie auf ein Pappschild schreiben und vor ihren Oberkörper halten. Die Bilder werden gesammelt und am Ende gemeinsam auf einem Plakat veröffentlicht.
Der zeitliche Aufwand beträgt nur wenige Minuten. Ihr seid alle eingeladen, daran teilzunehmen!
Kommt gerne während unserer Öffnungszeiten vorbei.
Wo?
Saarbrücker Straße 24, 10405 Berlin
Bitte meldet euch vorher an.
Montag: 15-21 Uhr.
Dienstag - Donnerstag: 14-21 Uhr.
Sonntag: 12-20 Uhr.
Telefon: 030 440 78 65
E-Mail: info@jugendhaus-koenigstadt.de
Der Schülerclub an der Hasengrundschule engagiert sich gegen Rassimus.
Wir erstellen eine Geocachtour durch den Bürgerpark Pankow. Es ist ein Multicach und zugänglich für alle Interessierten vom 15.03.-28.03.2021. Die Startkoordinate und die Erklräung für die Tour gibt es auf unserem Blog.
Bei dieser Tour geht es darum mit Hilfe von Rollenspielen Vorurteile zu erkennen und sich mit seinen eigenen Voruteilen auseinanderzusetzen.
Ort
Bürgerpark Pankow
2019 erhielten Kinder und Jugendliche auf der Insel Samos Einwegkameras, mit denen sie Fotos aufnahmen, die ihren Alltag direkt und ausdrucksstark dokumentieren.
Diese Fotos werden in der Galerie des Nachbarschaftszentrums Amtshaus Buchholz gezeigt.
Wo?
Nachbarschaftszentrum Amtshaus Buchholz, Berliner Str. 24, 13127 Berlin
Für den Besuch der Ausstellung bitte anmelden unter: 030 4758472 oder info@amtshaus-buchholz.de
Kooperation mit der studentischen Initiative „SHORE“ des Bard College Berlin.
Die Schüler*innen der Lerngruppe "Panther" der Wilhelm von Humboldt Gemeinschaftsschule., planene folgende Aktionen:
- Plakate und Banner in der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule aushängen, sodass sie auch von außen sichtbar sind
- Poster an belebten Plätzen im Prenzlauer Berg aushängen
Mit den Postkarten von Amnesty International in unserem Fenster wollen wir unseren Nachbar*innen täglich neue Fragen stellen, zum Nachdenken anregen und ins Gespräch kommen.
Die Aktion findet im kompletten Zeitraum der internationalen Wochen gegen Rassismus statt.
Wo? Brodenbacher Weg 34, 13088
Hast du Lust, ein Motiv zum Thema "Rassismus" zu entwerfen? Möchtest du gerne lernen, wie Siebdruck funktioniert? Dann komm in die Königstadt und bedrucke Textilien mit uns! Bring gerne eigene Kleidung mit oder druck Aufnäher mit unserem eigenen Design. Aufgrund bekannter Einschränkung ist eine Anmeldung notwendig.
Der Workshop findet an den Tagen von Montag bis Donnerstag zwischen 14 und 21 Uhr statt.
Ruf uns gerne an oder schick uns eine E-Mail.
Telefon: 030 440 78 65
E-Mail: info@jugendhaus-koenigstadt.de
Jugendkulturzentrum Königstadt
Schüler*innen der Kurt-Schwitters Schule haben die Möglichkeit bis 22.3.2021 Memes gegen Rassismus einzureichen. Die eingesendeten Vorschläge werden von den Sozialpädagog*innen und BufDis gesichtet und die besten werden auf der Schulhomepage und bei instagram in der Woche vom 15.3. bis 22.3.2021 publiziert.
Instagram: inside.schwitters.sozis
Wir Schüler und Schülerinnen der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule bemalen unseren Mundschutz mit antirassistischen Zeichen und treffen uns per Videokonferenz für ein gemeinsames Foto (Augen können aus datenschutztechnischen Gründen verdeckt sein, sodass das Foto auch ausgedruckt werden kann). Jeder kann teilnehmen!
Link folgt.
In unserem Bezirk wachsen viele Kinder mehrsprachig auf. Die Schulen fördern diesen Sprachschatz aber nur sehr selektiv. Wichtige Familiensprachen im Bezirk – Polnisch, Italienisch, Russisch, Spanisch und Vietnamesisch – werden in den Schulen kaum gefördert. So lernen die Kinder ihre Familiensprachen weder lesen noch schreiben. Ihre Kenntnisse werden nicht anerkannt, zum Beispiel im Zeugnis. Teils übernehmen außerschulische Akteure die Förderung der Kinder.
Mit Stefanie Remlinger, bildungspolitische Sprecherin von Bündnis90/Die Grünen, Remziye Uykun, Leitung BOX66 (angefragt) und Agata Koch, SprachCafé Polnisch (angefragt) möchten wir diskutieren, wie die aktuelle Situation ist und wie Pankow die strukturelle Benachteiligung von mehrsprachigen Kinder beenden kann.
Online - Zugangslink
https://global.gotomeeting.com/join/789505581
AG Offene Gesellschaft Bündnis90/Die Grünen - Kreisverband Pankow
Migrantas und Frauenkreise Berlin luden Schwarze Menschen, Menschen of Color, Migrant*innen, Geflüchtete und Menschen ohne Migrationshintergrund ein, sich gemeinsam auf eine Lern- und Suchreise nach kolonialen Spuren im Kontext Berlins.
2020 wurden Inputs zu Kolonialismus aus verschiedenen Perspektiven von eingeladenen Expert*innen vermittelt. In anschließenden Workshops von Migrantas konnten Teilnehmer*innen Reflexionen und biographische Bezüge künstlerisch ausdrucken. Die entstandenen Zeichnungen wurden von Migrantas in Abstimmung mit den Teilnehmer*innen in Piktogramme umgewandelt und zum Kurzfilm animiert.
Der Animationsfilm „Kolonialismus im Spiegel“ wird in dem Schaufenstern von Frauenkreise Berlin gezeigt.
Hier kannst Du Dir tägliche die neuen Videos anschauen
Förderung: Senatsverwaltung für Kultur und Europa im Rahmen der Förderung zeitgeschichtlicher und erinnerungskultureller Projekte.
Wo? Frauenkreise Berlin, Chorinerstraße 10, 10119 Berlin oder in Youtube (hier)
Frauenkreise Berlin und Migrantas e.V.
Mit Sportler*innen wurden Videos zum Thema „Sport gegen Rassismus“ gedreht. Während der internationalen Wochen gegen Rassismus wird jeden Tag eines der Videos veröffentlicht. In den Videos sprechen Sportler*innen über Erfahrungen mit Rassismus, was für sie Rassismus ist und was man dagegen und für eine solidarische und vielfältige Gesellschaft tun kann. Außerdem werden sie ihren Sport vorstellen und Übungen zum Mitmachen demonstrieren. Macht mit, macht Sport gegen Rassismus und lernt unterschiedliche Sportarten kennen!
Hier kannst Du Dir täglich die neue Videos ansehen
Sportbunt/Landessportbund Berlin e.V.
Youtube
Sportbunt/Landessportbund Berlin e.V.
Sportbunt/Landessportbund Berlin e.V.
„Prahl mende - Wir über uns“ ist eine Dokumentation, die Perspektiven von Sinti* und Roma* in Deutschland aufzeigt. Dieser Film ist kein Film ÜBER Sinti* und Roma*, sondern kommt aus der Mitte und beleuchtet eine Bandbreite von Themen wie die Bürgerrechtsbewegung, Erinnerungskultur und Alltagsrassismus. Die Regisseurin, Tayo Awosusi-Onutor, die selbst Sintizza ist, zeigt mit diesem Film die Diversität von Sinti* und Roma* auf und setzt gleichzeitig ein Zeichen gegen Rassismus gegen Sinti* und Roma* und für rassismuskritische Sprache.
Der Film wird ab 15.03.2021, 18:00 Uhr für 1 Woche auf dem YouTube-Kanal der Stadtbibliothek veröffentlicht.
https://www.youtube.com/channel/UCAKXbMaX8QTv6Sg6qdGHmUw
Die Veranstaltung wird gefördert im Programm 360° - Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft der Kulturstiftung des Bundes.
Charla biográfica de la artista Peruana : Mónica Luza / Biografischer Vortrag der peruanischen Künstlerin Monica Luza: "Asimilación o Mundo Paralelo: Vivencias y ocurrencias en los casi cuarenta años en Alemania" / "Assimilation oder Parallelwelt: Erfahrungen und Ereignisse in den fast vierzig Jahren in Deutschland"
Veranstaltung über Zoom
Meeting-ID: 891 4147 9596
Kenncode: 474458
In Kooperation mit Frauenkreise e.V. und Seniorenbeirat Pankow
16 März
Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. Egal ob die Reichsbürger, Chemtrails, Corona-Leugnungen oder Reptiloide – was vor einigen Jahren noch Nischenthemen in kleinen Gemeinschaften waren, ist mittlerweile auch im Mainstream angekommen. Sowohl im Arbeitskontext als auch in unserem Alltag begegnen wir immer häufiger den unterschiedlichsten diffusen Geschichten. In diesem kurzen Workshop wollen wir einen Überblick über die Funktionen der Erzählungen erhalten, Übungen machen, um einen Umgang damit zu erlernen, sie vielleicht gar zu entlarven, oder zumindest Interventionsstrategien dagegen kennenzulernen.
Um Anmeldung wird gebeten
unter moskito@pfefferwerk.de
Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt [moskito]
Schüler und Schülerinnen der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule hängen Luftballons und bunte Laminate mit verschiedensten Zitaten aus aller Welt zum Themenblock Rassismus und Menschenwürde an einen Baum im Mauerpark.
Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sind in der Gesellschaft breiter verankert als gedacht. Durch soziale Medien verbreiten rechtsextremistische Gruppen und mit ihnen verbundene Bewegungen diese Ideologien noch stärker als bisher bis weit in die Mitte der Gesellschaft und treiben eine Polarisierung voran. Welche Konzepte stecken dahinter und welche Folgen haben diese diskriminierenden Einstellungen für die Betroffenen, die Gesellschaft und unsere libertäre Demokratie? Neben aktuellen Befunden und Entwicklungen geht der Politikwissenschaftler Marco Jelic der Frage nach, was Rassismus in seinem Wesenskern ist, welche Ausformungen und Folgen Diskriminierungen und struktureller Rassismus für die Gesellschaft haben und was in der Praxis, im Alltag - ob im Verein, im Betrieb oder auf der Straße - gegen Diskriminierung und rassistische Äußerungen getan werden kann.
Online Veranstaltung
Link erhalten SIe unter : vorstand@ag-migration-pankow.de
17 März
Wir Schüler und Schülerinnen der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule basteln und beschriften Plakate, die wir an die Innenseite unserer Fenster hängen. Wir posten künstlerisch gestaltete Instagramposts.
Zu finden unter #pankowgegenrassismus
Das KMH-Mobil der KulturMarktHalle ist unterwegs im Mühlenkiez mit der Fotoausstellung "The World in Berlin". Das Fotoprojekt porträtiert in Berlin lebende Menschen aus verschiedenen Kulturen und Hintergründen in Bildern und mit ihren Erfahrungen, die dieser Stadt ihr Lebensgefühl geben.
KulturMarktHalle e.V. in Zusammenarbeit mit "The world in Berlin"
18 März
Gemeinsam mit Euch, Schablonen und Kreidefarbe wollen wir Farbe in die Nachbarschaft bringen.
Alter: ab 2 Jahren
Wo? Brodenbacher Weg 34, 13088
Frei-Zeit-Haus eV., NaiMo-Nachbarschaftstreff im Moselviertel
Tanzapartment führt regelmäßig Tanzprojekte mit Kindern und Jugendlichen im Jugendkulturzentrum Königstadt durch.
Im Rahmen des Projekts "Kontraste" ist der Film "Gleichberechtigung" für die Wochen gegen Rassismus entstanden.
Dieser ist ab dem 15. März über den Youtubekanal der Königstadt zu sehen.
Wir Schüler und Schülerinnen der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule verzieren die Straßen rund um den Humannplatz mit antirassistischen Motiven mithilfe von Stencils und Kreidesprays. Jeder kann natürlich mitmachen!
Wo? Am Humannplatz
Migration ist nicht immer ein positiver Begriff. Drei peruanische Dichterinnen, die die Migration in verschiedenen Ländern erlebt hatten, hatten Erfahrung und bekämpften Rassismus und Diskriminierung. Durch die Poesie bringen sie ihre Reflexionen, Kritiker, aber auch die Befreiung dieser Erfahrungen ein. Drei peruanische Dichter aus drei verschiedenen Generationen, Migrant*Innen in Städten wie Helsinki, Finnland; Buenos Aires, Argentinien; Madrid, Spanien, trifft sich, um uns ihre nomadische Kosmogonie vorzulesen. Züge von Roxana Crisologo, die die Gewalt gegen Einwanderer in Europa zeigen; Peru von Teresa Orbegoso, einem Land, das die Geschichte des Vaters der Migrantenprovinz in Lima und die Amplitude des Mythos von María Belén Milla erzählt, der den Mythosdialog mit der Poesie führt. Drei Ästhetik, drei Reisen, drei Schriften, die es uns ermöglichen, die Art und Weise, wie wir die Erfahrung unseres unermesslichen Landes mit dem Körper lesen, auf drei Arten zu kennen.
Zugangslink
https://us02web.zoom.us/j/84009720030?pwd=d0RTRkkydnpia3R2eXJUc1d2RGtJQT09
Meeting-ID: 840 0972 0030
Kenncode: 498072
In Kooperation mit Editorial La primer Vértebra & COSMO - Estación SUR.
19 März
Wie sieht dein BUNTER KIEZ aus? Was bedeutet BUNTER KIEZ für dich?
Zwischen 14 und 18h sind alle Menschen, Kinder, Familien aus der Nachbarschaft eingeladen, gemeinsam eine Leinwand zu gestalten.
Malt euren "bunten Kiez"!
Wo?
Esmarchstr. 18
Nachbarschaftszentrum Kiez & Kurt
Kurt-Tucholsky-Bibliothek
Homer Freunde e.V.
Pro Kiez e.V.
Wir wollen mit Euch gemeinsam einen Film schauen und zusammen träumen, wie wir die Welt verändern und ein bisschen besser machen können.
Alter: ab 13 Jahren
Wo? Brodenbacher Weg 34, 13088
In der Reihe „Wer, wenn nicht wir“ stellen wir seit 2018 immer wieder aktivistische Initiativen und einzelne Aktivist:innen vor, geben ihnen Gelegenheit, ihre Arbeit vorzustellen und darüber zu informieren und fördern die Vernetzung und den Erfahrungsaustausch der Initiativen untereinander.
Im aktivistischen Alltag ist nicht immer Raum, inhaltlich zu reflektieren und sich zu spiegeln. Außerdem ist durch den thematischen Fokus und auch die Dringlichkeit wenig Raum, auf Machtstrukturen innerhalb der Initiativen zu schauen.
Wir fragen nach: Welches Bewusstsein für feministische Kämpfe gibt es in antirassistischen Initiativen? Was sind die Erfahrungen verschiedener aktivistischer Gruppen heute und aus früheren Kontexten mit feministischen Fragen – sowohl innerhalb der eigenen Gruppen aber auch von außen?
Das Aktionsbündnis Antira gründete sich unmittelbar nach Hanau, Basta ist eine Gruppe, die sehr spezifisch den Neukölln Komplex anklagt und regelmäßig vor dem LKA demonstriert und Legalisierung JETZT fordert sofortige Anerkennung aller illegalisiert lebenden Personen in Deutschland – gerade jetzt während der Pandemie.
Online Veranstaltung über Zom
https://zoom.us/j/98057480763?pwd=WTcySWtCTDFoREZCbkxBVVI4TWlUZz09
Meeting-ID: 980 5748 0763
Kenncode: 864433
20 März
#Bunte Welt Street Art Aktion vom Jugendclub Mahler 20 gegen Rassismus.
Wir basteln Menschen, die eine bunte Welt widerspiegeln (z.B. aus Kork). Diese werden im Kiez hier und da platziert oder gehen auf Reise durch die Welt. Aus der ganzen Welt können Menschen Fotos von ihren Menschen auf Instagram schicken, mit dem #IwgR_bunteWelt und eventuell mit einem eigenen Statement.
Wo?
Antonplatz vor dem Kino Toni
Teilnehmer aus dem Projekt "Männer machen Theater" spielen einen Sketch aus ihrem Leben als Migranten in Deutschland. Danach diskutieren wir mit dem Publikum: Welcher Erwartungen (negativ wie positive) trägt die Mehrheitsgesellschaft an männliche Migranten heran? Was sind die Erwartungen der eigenen Familie/ Freunde? Wer will kann seine Geschichte in Form eines eigenen Sketches auf die Bühne bringen (die Workshopleiter*innen übernehmen die jeweils anderen Rollen) oder seine Geschichte einfach erzählen.
Unser Ziel ist es, dass die öffentliche Auseinandersetzung mit Diskriminierung und Gewalt vorangetrieben wird. Die Spurensuche soll Teil dieses Prozesses werden. Wir hoffen mit der Spurensuche eure persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema anzustoßen oder weiterzubringen und, dass ihr uns helfen werdet, die öffentliche Auseinandersetzung voranzubringen.
Wie genau? Kommt vorbei und überzeugt auch selbst!
Gestartet werden kann in Pandemie-tauglichen Mini-Teams. Kommt zwischen 12 Uhr und 16 Uhr zum JUP und startet von dort eure persönliche Spurensuche.
Wir freuen uns auf euch!
Te invitamos a jugar a “After the Fall” videojuego contra la radicalización y el extremismo. Es un juego táctico en equipo que tiene como objetivo utilizar la experiencia lúdica del videojuego para facilitar el cambio social en los participantes.
El objetivo principal es centrar la atención de los participantes en los efectos devastadores de la radicalización que puede traer el cambio climático.
La premisa principal del juego es poner a los participantes en una situación en la que tendrán que trabajar en equipo y apoyarse entre sí para alcanzar un objetivo común.
Online, para adolescentes (14-17, la inscripción la deben realizar la madre, padre o responsable) o jóvenes (19-25). La participación es gratuita.
Das KMH-Mobil der KulturMarktHalle zeigt die Fotoausstellung "The World in Berlin" am Antonplatz. Das Fotoprojekt porträtiert in Berlin lebende Menschen aus verschiedenen Kulturen und Hintergründen in Bildern und mit ihren Erfahrungen, die dieser Stadt ihr Lebensgefühl geben.
KulturMarktHalle e.V. in Zusammenarbeit mit "The world in Berlin"
Auseinandersetzung mit Rassismus und Menschenrechten durch Austausch und eigene Kreativität. Für Familien bzw. Kinder ab 10 J. und Erwachsene mit und ohne Vorkenntnisse.
Inputvortrag, Diskussion, Mal-Workshop, Austauschrunde.
Weitere Termine: 27.03
Inhalt/Zeitplan:
- 14.00-14.30: Inputvortrag „Kunst & Rassismus“
- 14.30-15.00: Diskussion: eigene Erfahrungen, Vorstellungen…
- Pause (15 Min.)
- 15.45-18.30: Praktischer Teil: Teilnehmende zeichnen, malen… zum Thema, inkl. Pausen.
- 18.30-19.00: Austauschrunde „im Plenum“: Ergebnisse, Erlebnisse
Online
21 März
Infostand auf der Straße mit Flyern und anderem Material.
Wo? Wiltbergstrasse 25
Die Linke Pankow
Eine fotodokumentierte partizipatorische Aktion mit Schablonen und Steinstaub auf dem Weg vom Kinder für Kinder Denkmal an der Ländergrenze Berlin-Brandenburg bis zum Otto Freundlich Denkmal und zum Euthanasiedenkmal Buch, Treffpunkt Parkplatz Steine ohne Grenzen, Hobrechtsfelder Chaussee. Dauer ca. 6 Std.
A photo-documented participatory action with stencils and stone dust on the way from the children for children memorial on the border between Berlin and Brandenburg to the Otto Freundlich memorial and the Euthanasia memorial in Buch, meeting point parking lot stones without borders, Hobrechtsfelder Chaussee. Duration approx. 6 hours
Treffpunkt/Meeting point
13125 Berlin-Buch
Hobrechtsfelder Chaussee
Parkplatz Steine ohne Grenzen an der Ländergrenze zu Brandenburg
Wir unternehmen einen gemeinsamen Spaziergang durch den Prenzlauer Berg und besuchen unterschiedliche Orte, die auf ganz verschiedene Weise mit dem Thema "Rassismus" verknüpft sind. Von historischen Bezügen bis hin zu aktuellen Vorfällen, werden wir euch mit gut recherchierten und interessanten Informationen versorgen und möchten gemeinsam zum Thema ins Gespräch kommen. Zusätzlich werden wir die Route samt informativer Handreichung auf unserer Website zum selber nachlaufen und lesen bereitstellen. Wir freuen uns auf alle Teilnehmenden und wollen mit Euch gemeinsam Haltung zeigen. Treffpunkt vor dem Stadtteilzentrum Prenzlauer Berg.
Treffpunkt
Fehrbelliner Straße 92
10119 Berlin
Online Besichtigung hier
Ein klein wenig wie Sprachkurs und ein klein wenig wie Reden über Alltägliches.
Online Veranstaltung über Zoom
Die Art, wie wir über Migration, Geflüchtete und Integration reden, zeigt: "Wir Deutschen haben ein Wahrnehmungsproblem. Wir tun so, als könnten wir ernsthaft entscheiden, ob wir Migranten im Land haben wollen, und wenn ja, wie viele. Das ist Blödsinn. Sie sind längst da – und ein Teil des "Wir"."
Die Vorstellung von einer "weißen" Aufnahmegesellschaft, in die Migranten reinkommen, ist eine Art deutsche Lebenslüge, sagt Ferda Ataman. Wie vielen anderen, die nicht mit einem typisch deutschen Namen aufgewachsen sind, reißt ihr langsam der Geduldsfaden. Sie hat es satt, dauernd erklären zu müssen, wo sie eigentlich herkommt, wie sie zu Erdogan steht oder was sie vom Kopftuch hält. Nur wegen ihres Namens oder des Geburtslandes ihrer Eltern.
In ihrer pointierten Streitschrift stellt Ataman fest: "Wir haben ein Demokratieproblem, kein Migrationsproblem. "
Online - Zugangslink:
ab 21.03.2021, 18:00 Uhr für 1 Woche auf dem YouTube-Kanal der Stadtbibliothek verfügbar
Die Veranstaltung wird gefördert im Programm 360° - Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft der Kulturstiftung des Bundes.
22 März
Eine fotodokumentierte partizipatorische Aktion mit Schablonen und Steinstaub im Gebiet der S-Bahn Buch.
Wo? S-Bahnhof Buch
"Das Fundament der Vielfalt ist die Einzigartigkeit" (Ernst Ferstl)
....und die Schüler der Medel-Grundschule sind einzigartig. Durch viel Engagement und Feinfühligkeit arbeiten sie an dem Projekt: "Die Welt ist BUNT-Mendelkids gegen Rassismus." Kreative und vielfältige Ideen sind in einem MITEINANDER entstanden.
Schule ist ein Ort, an dem sich Kinder tatsächlich begegnen, miteinander spielen, lernen und kommunizieren. Sie machen sich stark für die Vielfalt und präsentieren unsere Mendel-Grundschule, DER Ort, wo "soziale Wirklichkeit"existiert.
Hier finden Sie die Ergebnisse des Projektes und der einzelnen Aktionen.
En marco del evento "Acción M: Recomendaciones de obras literarias escritas por mujeres", comentarémos la obra "Plantation Memories" de Grada Kilomba.
Como parte do evento "Ação M: Recomendações de obras literárias escritas por mulheres", discutiremos a obra "Memórias de Plantações" de Grada Kilomba.
Wenn die Coronabedingungen es zulassen!
In unserer Siebdruck- und Buttonwerkstatt könnt ihr euch T-Shirts und Beutel bedrucken mit denen ihr euch klar gegen Rassismus bekennen könnt und wir die Message (nicht nur) im Bezirk verbreiten können. Die Siebdruckwerkstatt können wir nur durchführen wenn es die aktuellen Coronabedingungen erlauben. Aktuelles findet ihr in unserem blog.
Ort
Pavillon des Schülerlcubs auf dem Gelände neben der Turnhalle Fritz-Reuter Straße/Straße 18, 13156 Berlin
Vom 22.3- 26.3.2021 findet im Garten der Einrichtung ein Ostermarkt statt. Es gibt verschiedene traditionelle Bastelaktionen und auch ein kleines Bühnenprogramm. Dieser kleine Markt zeigt die bunte Vielfalt unserer Einrichtung. So wird unter anderen unser Flamencotanzkurs auftreten und unsere Musikschüler ihr Können unter Beweis stellen. Unser Motto bei dieser Aktionswoche im Upsalaklub heißt "Rassismus- Nein Danke!" und dafür steht unser gesamtes Klubteam.
Wo?
Upsalaerstraße 6, 13189 Berlin
Stefan Gelbhaar (MdB) & Sergey Lagodinsky (MdEP) sprechen mit den Projektverantwortlichen von Migra Up! (Fachberatung & -vernetzung für Migrant*innenselbstorganisationen von Oase e.V.) über die Erfolge und Herausforderungen des Projekts in Pankow.
23 März
Präsentation der vietnamesischen Migrationsgeschichte in Deutschland durch ein Gespräch, eine Videoausstellung und eine Diskussion. Die Grundlage dieser Präsentation ist die persönliche Erfahrung einer Sozialarbeiterin, Frau Quynh Nguyen , mit vietnamesischem Hintergrund, um allen einen Über-/Einblick in die Lebenswelt der vietnamesischen Jugendlichen zu verschaffen.
Online Veranstaltung über Zoom:
Meeting-ID: 868 4135 2003
Kenncode: 878053
„Die Geflüchteten sind doch nur Wirtschaftsflüchtlinge“ „Die bekommen alles, wir bekommen nichts!“ Diese Parolen stehen exemplarisch für Positionen, die auf der Ethnisierung von Konkurrenzen, auf nationalistischem Ein- und Ausschlussdenken und rassistischer Ausgrenzung fußen. Wie können wir dem mit unseren Ideen von Vielfalt und Menschenrechten begegnen?
Dieses Argumentationstraining stellt Handwerkszeug und Strategien zur Verfügung und soll Handlungssicherheit im Umgang mit Nachbarn, Kolleg*innen oder Klient*innen vermeitteln. Argumentationen und Gesprächsstrategien im Umgang mit rassistischen Sprüchen werden in Rollenspielen bzw. Übungen erprobt.
Anmeldung erwünscht: moskito@pfefferwerk.de
Link zur Veranstaltung wird bei Anmeldung versendet.
Der Verein Steine ohne Grenzen e.V. verteilt ab dem 23.3.21 für alle, die dabei sein wollen, Mitmach-und Infomaterial in weißen Papiertragetaschen an verschiedene Standorte und Institutionen in Berlin-Pankow/Buch zum gemeinsamen Gestalten eines Mosaik-Mobiles aus Stein für die Skulpturenlinie Steine ohne Grenzen. Möglich ist eine Teilnahme an einer Verlosung. Gewinn ist ein Workshop mit einem renommierten Bildhauer im "Gemeinschaftsgarten Freundlich" am Waldparkplatz Buch.
Mehrere Standorte in Berlin-Buch
1. Grundschule Am Sandhaus: Wiltbergstr. 37/39
2. MOORWIESE: Wiltbergstr. 29a
3. Howoge Blue Box: zwischen Alt-Buch 32 und Karower Str. 8
3. Hufeland-Schule: Walter-Friedrich-Str. 18
4. GU Lindenberger Weg: Lindenberger Weg 25-27
5. GU Wolfgang-Heinz-Straße: Wolfgang-Heinz-Str. 45 a-g
6. Kinderclub “Der Würfel”: Wolfgang-Heinz-Str. 45
Das KMH-Mobil der KulturMarktHalle bringt die Fotoausstellung "The World in Berlin" zu den Unterkünften in der Storkower Starsse 118 und 139c. Das Fotoprojekt porträtiert in Berlin lebende Menschen aus verschiedenen Kulturen und Hintergründen in Bildern und mit ihren Erfahrungen, die dieser Stadt ihr Lebensgefühl geben.
KulturMarktHalle e.V. in Zusammenarbeit mit "The World in Berlin"
Wenn die Coronabedingungen es zulassen!
In unserer Siebdruck- und Buttonwerkstatt könnt ihr euch T-Shirts und Beutel bedrucken mit denen ihr euch klar gegen Rassismus bekennen könnt und wir die Message (nicht nur) im Bezirk verbreiten können. Die Siebdruckwerkstatt können wir nur durchführen wenn es die aktuellen Coronabedingungen erlauben. Aktuelles findet ihr in unserem blog.
Ort
Pavillon des Schülerlcubs auf dem Gelände neben der Turnhalle Fritz-Reuter Straße/Straße 18, 13156 Berlin
Die Unsichtbarmachung und Kriminalisierung von illegalisierten geflüchteten Frauen* und Migrantinnen* ist eine Form von strukturellem Rassismus, die insbesondere in einer Pandemie katastrophale Folgen für die Gesundheit, Sicherheit, das Recht auf Bildung und alle Aspekte des Alltags hat. Deswegen kämpft die Kampagne LegalisierungJetzt für die sofortige und bedingungslose Legalisierung aller illegalisierten Personen in Berlin. In diesem Gespräch wird Anna Kimani über die Lebenssituation illegalisierter Personen - insbesondere Frauen* - in Berlin und über die Arbeit der Kampagne berichten.
The invisibilization and criminalization of illegalized refugee and migrant women* is a form of structural racism that, especially in a pandemic, has disastrous consequences for health, safety, the right to education and all aspects of everyday life. That's why the LegalizationNow campaign is fighting for the immediate and unconditional legalization of all illegalized people in Berlin. In this conversation, Anna Kimani will talk about the living situation of illegalized women* in Berlin and about the work of the campaign.
Online
Vom 22.3- 26.3.2021 findet im Garten der Einrichtung ein Ostermarkt statt. Es gibt verschiedene traditionelle Bastelaktionen und auch ein kleines Bühnenprogramm. Dieser kleine Markt zeigt die bunte Vielfalt unserer Einrichtung. So wird unter anderen unser Flamencotanzkurs auftreten und unsere Musikschüler ihr Können unter Beweis stellen. Unser Motto bei dieser Aktionswoche im Upsalaklub heißt "Rassismus- Nein Danke!" und dafür steht unser gesamtes Klubteam.
Wo?
Upsalaerstraße 6, 13189 Berlin
Stefan Gelbhaar (MdB) spricht mit Cornelia Kerth (Bundesvorsitzende VNN-BdA) und Mathias Wörsching (VNN-BdA Berlin-Pankow) über Rassismus, Antisemitismus und was der Entzug der Gemeinnützigkeit für die aktuelle und zukünftige Arbeit bedeutet
Online Veranstaltung über zoom
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VNN-BdA)
24 März
Junge Menschen aus dem Bezirk entwickeln selber Fragen rund ums Thema Respekt mit einem speziellen Fokus auf Rassismus und Ausgrenzungen. Unter Berücksichtigung der Abstandsregeln zeichnen sie einen Parkour von Fragen mit Kreide auf den Boden. Wir laden Sie / dich, Menschen aller Altersgruppen ein, bei der zweistündigen Aktion vorbeizukommen, selber aktiv zu werden und Passant:innen zu befragen. Die Eindrücke werden mit Ton oder Zeichnungen festgehalten. Keine Anmeldung ist notwendig. Einfach vorbeikommen!
Wo?
Antonplatz
Vom 22.3- 26.3.2021 findet im Garten der Einrichtung ein Ostermarkt statt. Es gibt verschiedene traditionelle Bastelaktionen und auch ein kleines Bühnenprogramm. Dieser kleine Markt zeigt die bunte Vielfalt unserer Einrichtung. So wird unter anderen unser Flamencotanzkurs auftreten und unsere Musikschüler ihr Können unter Beweis stellen. Unser Motto bei dieser Aktionswoche im Upsalaklub heißt "Rassismus- Nein Danke!" und dafür steht unser gesamtes Klubteam.
Wo?
Upsalaerstraße 6, 13189 Berlin
In verschiedenen medienpädagogische Projekten konnten sich junge Menschen kreativ ausleben, geleitetet von in Berlin ansässigen Filmemacher:innen. Dabei entwickelten die Teilnehmer:innen Filme über eigene Erfahrungswelten und phantasievolle Geschichten. Juliane Gregori (Schauspielerin und Medienpädagogin) stellt einige filmpädagogische Arbeiten der letzten Jahre vor und diskutiert die Fragestellung, wie kultureller Austausch durch künstlerische Projekte möglich ist. Und wie alle Seiten davon profitieren. „Angekommen“ ist ein Dokumentarfilm, entstanden in der Flüchtlingseinrichtung in Buch, in dem geflüchtete Frauen über ihre Alltagssituation zu Wort kommen. Die Filme „Wertvoll!“ und „Traumreise“ sind mit Willkommensklassen in Kooperation mit der Bibliothek am Wasserturm entstanden. Es werden noch weitere Kurzfilme gezeigt. In Anwesenheit der Teilnehmenden.
Online- Filmvorführung und Gespräch über ZOOM.
Anmeldung über:
bibliothek-am-wasserturm@ba-pankow.berlin.de
Die Veranstaltung wird gefördert im Programm 360° - Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft der Kulturstiftung des Bundes.
25 März
Durch theoretische Inputs und Dynamiken, welche mit Kreativität und Didaktik angesetzt wird, werden wir in einen Reflexionsprozess kommen, wo wir Rassistische Angriffen erkennen und konfrontieren.
Ziel des Workshops ist es auch, einige Begriffe wie Dekolonisierung im heutigen Alltag zu übersetzen und leicht zu einem kindgerechten Publikum zu vermitteln.
Mit der 6. Klasse des Bertha-von-Suttner-Gymnasiums.
Referentin: Helga Elsner Torres und Maral Ashrafi (OASE Berlin e.V.)
Online Veranstaltung über Zoom
Meeting-ID: 837 1531 4819
Kenncode: 984307
Wir bemalen unser Schulhof mit einer Weltkugel, Kindern und völkerverbindenden Darstellungen. Dazu machen wir außenwirksame Fotos. Die Aktion wird durch eine Unterrichtstunde zum Thema Rassismus begleitet.
Bilder der Aktion werden auf der Website der Schule eingestellt.
Mini-Crashkurs in Vietnamesisch gefällig? - Vietnamesisches Essen ist mittlerweile überall in Restaurants und Bistros in Deutschland, besonders aber in Berlin zu finden. Die Köstlichkeiten aus Fernost genießen steigende Beliebtheit weil sie frisch, gesund und oftmals auch vegan sind. VINAPHUNU bietet im Rahmen der Aktionswoche "Pankow gegen Rassismus" einen einmaligen kostenfreien Online-Vietnamesisch- Sprachkurs an, der auch ohne Vorkenntnisse gebucht werden kann. Er ist geeignet für alle, die gern mal auf Vietnamesisch bei ihrem Lieblingsrestaurant Gerichte bestellen oder im Supermarkt nach einer Zutat fragen wollen. Der Online-Vietnamesisch-Sprachkurs vermittelt nützliches Vokabular für den Alltag mit praktischen Übungen, sowie Tipps zur Aussprache. Hierbei ist es eine schöne Gelegenheit, nebenbei auch einige Aspekte der vietnamesischen Kultur zu erfahren. Wir freuen uns auf Sie/Euch.
Online Veranstaltung über Zoom
11:00 Uhr : Zugangslink
11:30 Uhr : Zugangslink
Gemeinsam mit Euch, Schablonen und Kreidefarbe wollen wir Farbe in die Nachbarschaft bringen.
Alter: ab 2 Jahren
Wo? Brodenbacher Weg 34, 13088
Frei-Zeit-Haus eV., NaiMo-Nachbarschaftstreff im Moselviertel
"BUNTES FERNSEHEN ZUM MITMISCHEN" Wir machen Internet-Fernsehen für Euch und mit Euch. Schaltet Euch in die Sendung ein. Nutzt dazu den angegebenen Link. Hier unsere Themen "Leons Identität" Game zum Thema Rassismus - Werbung und Rassismus Plattform: "Meta" der neue Antidiskriminierungs-Chatbot Moskito - Taten Vorfälle melden in Pankow
Online Veranstaltung
Was ist Dein Leitspruch für ein rassismusfreies Zusammenleben? Worauf kommt’s an, wenn Gesellschaft für ALLE funktionieren soll? Zeigt Euch gemeinsam STARK! Zusammen mit dem Team der Jugendfreizeiteinrichtung Twenty Two und der Kinderfreizeiteinrichtung Rakäthe wählt Ihr Eure besten Ideen und Slogans aus und bringt sie mit Graffiti und/oder Textilfarbe auf Beutel und T-Shirts.
Wo? Pasteurstrasse 22, 10407 Berlin
Humanistischer Verband Deutschlands LV BB KdöR
Der Antirassistische Stadtrundgang durch Weißensee muss leider aufgrund von Erkrankungen verschoben werden.
Die Initiative 'Weißensee erzählt seine Geschichte(n)' und BENN Weißensee werden den neuen Termin auf ihren Webseiten zeitnahe bekannt geben.
Bitte informieren sie sich über den neuen Termin unter
kiezgeschichten-weissensee.de oder
Sollten sie sich bereits anmelden wollen, können sie dies bereits durch das Kontaktformular von Weißensee erzählt seine Geschichten tun.
Wir freuen uns auf Sie.
Weißensee erzählt seine Geschichte(n) und BENN Weißensee
Vom 22.3- 26.3.2021 findet im Garten der Einrichtung ein Ostermarkt statt. Es gibt verschiedene traditionelle Bastelaktionen und auch ein kleines Bühnenprogramm. Dieser kleine Markt zeigt die bunte Vielfalt unserer Einrichtung. So wird unter anderen unser Flamencotanzkurs auftreten und unsere Musikschüler ihr Können unter Beweis stellen. Unser Motto bei dieser Aktionswoche im Upsalaklub heißt "Rassismus- Nein Danke!" und dafür steht unser gesamtes Klubteam.
Wo?
Upsalaerstraße 6, 13189 Berlin
Rassismus ist Alltag in Deutschland - auch in Pankow. In dem Workshop beschäftigen wir uns mit rassistischen Verhaltensweisen und welche Unsicherheiten weiße Menschen bei der Auseinandersetzung mit Rassismus haben. Gemeinsam mit Helga Elsner Torres vom Frauenkollektiv MigrArte Perú erarbeiten wir Handlungsmöglichkeiten, um in konkreten Situationen achtsamer und als Verbündete von Betroffenen auftreten zu können.
Online Versanstaltung über Zoom
Zugangslink wird nach Anmeldung verschickt
Anmeldung erforderlich:
Frauenzentrum Paula Panke e.V. in Kooperation mit dem Frauenkollektiv MigrArte Perú
Mehrsprachigkeit ist nicht sicht-, aber hörbar. Aktivist*innen von MaMis en Movimiento e.V. berichten von sehr unterschiedliche Reaktionen, wenn andere Sprachen gesprochen werden.
Welche sind Ihre Erfahrungen?
Austauschrunde mit verschiedene Akteure von in Berlin anwesenden Community.
Online via Zoom
MaMis en Movimiento e.V. & BuKa in Kooperation mit der Stadtteilbibliothek Karow.
Kann ich koloniale Spuren und Kontinuitäten erkennen? Wie beeinflussen sie mein Alltagsleben, meine Position in der Gesellschaft? Finde ich sie in meiner Familiengeschichte? Was für eine Wirkung haben sie auf meine Denkmuster, auf Sprache, auf Zwischenmenschliches?
Diese Fragen haben uns in der Reihe „Kolonialismus im Spiegel“ beschäftigt. In Workshops mit Expert:innen haben wir koloniale Kontinuitäten auf allen Ebenen von Gesellschaft besprochen und die Teilnehmenden haben ihre Reflektionen dazu in Zeichnungen festgehalten.
Das Künstler:innen-Kollektiv migrantas hat daraus Piktogramme entwickelt und sie zu einem Kurzfilm animiert.
Wir präsentieren den Film und sprechen darüber. Als Projektleiter:innen mit Migrationsgeschichten aber auch mit weißen Privilegien im rassistischen und kolonialen System, möchten wir auch den Projektprozess kritisch und transparent reflektieren.
Ansätze gegen Rassismus aus der islamischen Religion - Live aus der Khadija Moschee in Pankow.
Online Veranstaltung
26 März
In dieser Folge des Podcast „Berlin – Solidarisch gegen Hass“ dreht sich alles um die Aktionswochen gegen Rassismus 2021. In kurzen Interviews und Statements kommen Berliner*innen aus Politik und Zivilgesellschaft zu Wort. Wir hören uns!
Wir laden ein, für Vielfalt und Demokratie, gegen Rassismus und Diskriminierung auf die Straße zu gehen. Zusammen mit Nachbarn und internationalen Studierenden des Bard College Berlin, wollen wir zusammenkommen, uns austauschen und ein sichtbares Zeichen gegen Rassismus setzen. Zeichne mit am Banner der Vielfalt, beteilige dich an weiteren Aktionen und entdecke dabei ein neues Gesicht von Niederschönhausen.
We invite you to take to the streets for diversity and democracy, against racism and discrimination. Together with neighbors and international students from Bard College Berlin, we want to come together and take a stand against racism. Join the creation of a banner of diversity, participate in further activities and discover a new face of Niederschönhausen.
Treffpunkt / Meeting point
Park Intelligenzberg, Ecke Kuchhoffstr./ Waldstr. in Niederschönhausen.
Einer der wichtigen Teile unserer Identität ist die Sprache. Durch unsere Muttersprachen können wir Emotionen, Offenheit und Sicherheit in einer Gesellschaft entwickeln. Kultur oder Kulturen sind auch Teil von Sprachen. Pankow war traditionell als europäischer Bezirk bekannt. In den letzten Jahren kamen jedoch neue Menschen und mit ihnen neue sprachliche Konstellationen und Perspektiven des Lebens. Das Thema Mehrsprachigkeit ist in unserer Gesellschaft präsent und relevant. Heute möchten wir mit Vertreter*Innen lateinamerikanischer oder afrikanischer Sprachen, die in Berlin leben, diskutieren. Zu diesem Zweck organisierten wir eine Podiumsdiskussion mit drei Vereinen, die Quechua, Mapudungun und Swahili in ihren Gemeinden, Familien als Organisationen der Zivilgesellschaft fördern.
Referent*Innen:
Frau Anastacia Nganga (Swahili, Swahili) – Swahili (nnb)
Daniela Zambrano – Quechua
Frau Ornella Amichetti Quentrequeo – Mapudungun
Dr. Jacky Talonto - AG Mehrsprachigkeit - Int.beirat
Moderatorin: Frau Rachel Nangally Kouombi (Sources - d´Espoir e.V.)
Online Veranstaltung über Zoom
Link: Zoom-Meeting
Meeting-ID: 875 1540 8117
Kenncode: 333354
Anmeldungen: leitung@migra-up.org
Vom 22.3- 26.3.2021 findet im Garten der Einrichtung ein Ostermarkt statt. Es gibt verschiedene traditionelle Bastelaktionen und auch ein kleines Bühnenprogramm. Dieser kleine Markt zeigt die bunte Vielfalt unserer Einrichtung. So wird unter anderen unser Flamencotanzkurs auftreten und unsere Musikschüler ihr Können unter Beweis stellen. Unser Motto bei dieser Aktionswoche im Upsalaklub heißt "Rassismus- Nein Danke!" und dafür steht unser gesamtes Klubteam.
Wo?
Upsalaerstraße 6, 13189 Berlin
Otto Rosenberg, deutscher Sinto und bekannter, geehrter Bürgerrechtler für die Rechte von Sinti und Roma, findet erst nach 50 Jahren Kraft für diese Aufzeichnungen. 1936, im Alter von neun Jahren, wird er gemeinsam mit seiner Familie in das sogenannte „Zigeunerlager“ in Berlin-Marzahn zwangsumgesiedelt. Er erleidet Zwangsarbeit, Hunger und Gewalt und überlebt mehrere Konzentrationslager. Petra Rosenberg, Vorsitzende der Gedenkstätte Zwangslager Marzahn, setzt seit 20 Jahren seine Arbeit mit großem Engagement fort. Die Lesung wird musikalisch untermalt vom DUO ROMENÇA (Gesang: Oana Catalina Chitu, Rumänien/ Akkordeon: Dejan Jovanovič, Serbien).
Ab dem 26.03.2021, 18:00 Uhr für 1 Woche auf dem YouTube-Kanal der Stadtbibliothek.
Die Veranstaltung wird gefördert im Programm 360° - Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft der Kulturstiftung des Bundes.
Der Einstieg eingewanderter Schüler:innen in die Berliner Schule ist die „Willkommensklasse“. Abgesondert von Altersgenoss:innen werden die neuen Schüler:innen ein bis zwei Jahren, hauptsächlich in Deutsch unterrichtet. Die Ressourcen und Kontakte ihrer Gastschule stehen ihnen nur eingeschränkt zur Verfügung. Das führt zu kritischen Fragen: Wie werden Lücken in Mathematik, Naturwissenschaften geschlossen? Wie wird die hochdifferenzierte Lernbiografie berücksichtigt? Welche Hilfen bekommt diese sensible Gruppe beim und nach dem Übergang in die Regelschulen? Wie wird ihre Mehrsprachigkeit geschätzt, genutzt und weiterentwickelt? Gibt es Erfahrungen mit integrierenden, inkludierenden Beschulungsformen? Was soll auf dies dauerhafte Provisorium folgen? Betroffene, Bildungsforscherinnen, WiKo-Lehrerinnen und Politiker kommen zu Wort.
Online Veranstaltung über zoom:
ID: 841 6774 2936
Passwort: 066073
Integrationsbeirat Pankow AG Schule und Bildung
Tanzt mit uns zu elektronischen Klängen gegen rechts! Seid auf unserem Youtube-Kanal dabei, wenn in der Königstadt die Bässe klingen.
Link: https://www.youtube.com/channel/UCXDBclZGGRoKpyHc3QlN6Wg
27 März
Das KMH-Mobil der KulturMarktHalle bringt die Fotoausstellung "The World in Berlin" nach Buch. Das Fotoprojekt porträtiert in Berlin lebende Menschen aus verschiedenen Kulturen und Hintergründen in Bildern und mit ihren Erfahrungen, die dieser Stadt ihr Lebensgefühl geben.
KulturMarktHalle e.V. in Zusammenarbeit mit "The World in Berlin"
ie Tiny-House-Bibliothek zum Thema intersektionale Diskriminierung: eine interaktive Ausstellung mit neuen digitalen Film- und Literaturmaterialien für alle Altersgruppen aus der neuen "intersektionalen Bibliothek" der Stadtteilbibliothek Buch (gestaltet von BerTa, BENN Buch und der Bibliothek).
Schauen Sie sich unsere Filmecke, Audioecke und Literaturecke im „Tiny-House“ aus der Kulturmarkthalle Pankow an und erfahren Sie, wie Sie sich in Berlin-Buch über verschiedene (und sich oft überschneidende) Aspekte der Diskriminierung in unserer Gesellschaft informieren können.
Wir sind auch Start- und Endpunkt für die am selben Tag stattfindende Aktion "Unterwegs auf Rädern gegen Rassismus".
Treffpunkt
Panke-Platz, Berlin-Buch (unweit der Hufeland-Oberschule, zwischen Walter-Friedrich-Straße und Bahngleisen)
BerTa Frauenberatung, Stadtteilbibliothek Buch, BENN (Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften) Buch
Zur Unterstützung der in unserer Gesellschaft von Rassismus und Diskriminierung betroffenen Menschen demonstrieren wir gemeinsam auf dem Fahrrad, Roller, Skateboard, auf Inlinern, Rollschuhen oder auch mit dem Rollator gegen Menschenverachtung, Ausgrenzung und Verurteilung basierend auf rassistischen Vorurteilen und/oder Ansichten sowie für ein tolerantes Miteinander in einer solidarischen und vielfältigen Gesellschaft. Für uns zählt der einzelne Mensch, unabhängig von Herkunft, Religion, Geschlecht(sidentität), Alter, körperlicher Verfassung und sozialen Status. Rassismus darf in unserer Gesellschaft nicht weiter normalisiert werden. Wir müssen das Problem beim Namen nennen und verurteilen, deshalb wollen wir bei unser Demonstration auf Rädern im öffentlichen Raum Gesicht zeigen und Farbe bekennen. Macht mit! Bringt eure selbst gebastelten Schilder und/oder selbst gestalteten T-Shirts mit Botschaften gegen Rassismus und für eine solidarische vielfältige Gesellschaft mit und fahrt mit uns am 27.03. von Berlin-Buch nach Berlin-Karow und zurück nach Berlin-Buch!
Treffpunkt
Panke-Platz (zwischen der Walter-Friedrich-Str. 18 und den S-Bahngleisen, neben den Tennisfeldern)
Auseinandersetzung mit Rassismus und Menschenrechten durch Austausch und eigene Kreativität. Für Familien bzw. Kinder ab 10 J. und Erwachsene mit und ohne Vorkenntnisse.
Inputvortrag, Diskussion, Mal-Workshop, Austauschrunde.
Inhalt/Zeitplan:
- 14.00-14.30: Inputvortrag „Kunst & Rassismus“
- 14.30-15.00: Diskussion: eigene Erfahrungen, Vorstellungen…
- Pause (15 Min.)
- 15.45-18.30: Praktischer Teil: Teilnehmende zeichnen, malen… zum Thema, inkl. Pausen.
- 18.30-19.00: Austauschrunde „im Plenum“: Ergebnisse, Erlebnisse
Online
Der syrische Musiker Yousef Nouraldin (und Freunde) packen im Garten des STZ Karow traditionelle Instrumente wie die Oud aus und erfreuen PassantInnen mit Liedern aus ihrer Heimat. Nachbarn können vom Balkon lauschen oder in corona-sicherem Abstand vorbeispazieren. Die Rad-Demo des Bildungsverbundes Buch führt ebenfalls an der kleinen Gartenmusik vorbei.
Wo?
Busonistrasse 136, 13125 Berlin
28 März
Ein klein wenig wie Sprachkurs und ein klein wenig wie Reden über Alltägliches.
Online Veranstaltung über Zoom
Meeting-ID: 830 0342 5803
Kenncode: 270920
Der Film wurde in der besonderen instabilen Situation des Jahres 1991 und während jener gewissen Pogromstimmung auch in Berlins Straßen gedreht. Er ist eine Momentaufnahme der damaligen Lage von in der DDR verschieden sozialisierten Vietnames:innen. Ein Film über rechtliche und soziale Unsicherheit, über Ankommen oder auch über Abschied auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld.
Der Film wird ab 28.03.2021, 18:00 Uhr für 1 Woche auf dem YouTube-Kanal der Stadtbibliothek veröffentlicht https://www.youtube.com/channel/UCAKXbMaX8QTv6Sg6qdGHmUw
Die Veranstaltung wird gefördert im Programm 360° - Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft der Kulturstiftung des Bundes.